Der Drogenhilfe Köln e.V. wurde 1972 gegründet. Heute umfasst das mildtätig gemeinnützige Verbundsystem der Drogenhilfe Köln, bestehend aus dem Drogenhilfe Köln e.V. und seinen beiden 100%-igen Tochtergesellschaften Drogenhilfe Köln gGmbH und Drogenhilfe Köln Projekt gGmbH, 18 verschiedene Einrichtungen der Suchthilfe mit Standorten in Köln, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinisch-Bergischen-Kreis.

In unserer Fachstelle für Glückspielsucht mit Standorten in Köln, Brühl und Bergheim (Erft) beraten und behandeln wir Menschen, die von einer Glücksspielsucht betroffen oder davon gefährdet sind. Unsere Fachstelle für Suchtprävention in Hürth ist seit 1992 Anlaufstelle für alle Fragen der Suchtvorbeugung.

Wirksame Suchtprävention muss sich an die Verhaltensebene und die Verhältnisebene gleichermaßen richten. Beide Ansätze sind eng miteinander verknüpft. Ein Mangel an klaren Strukturen und negative Einflüsse, wie z.B. Werbung, können die Effektivität pädagogischer Maßnahmen aushebeln. Maßnahmen, die sich ausschließlich auf Verhaltensbeeinflussung des Individuums konzentrieren, laufen Gefahr, unzureichend zu sein, wenn sie nicht gleichzeitig die Lebensumstände der betroffenen Personen in Betracht ziehen.

Sportwetten-Werbung  gefährdet in seiner Ansprache vor allem junge und vulnerable Zielgruppen. Daher unterstützt die Drogenhilfe Köln dieses Bündnis.
Informationen über uns: www.drogennhilfe.de

Website: https://www.drogenhilfe-koeln.de/