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Was können wir von anderen Ländern lernen?
Italien geht den direktesten Weg im Spielerschutz: Jegliche Werbung für Glücksspiel ist dort verboten (abgesehen von den nationalen Lotterien). Das Verbot betrifft auch das Sponsoring und gilt auch für Sportwetten.
Auch Spanien reguliert Glücksspiel-Werbung restriktiv: Glücksspiel-Werbung im Fernsehen, Radio und auf Videoplattformen (wie beispielsweise YouTube) ist nur von 1-5 Uhr morgens erlaubt. Sponsorenverträge von Glücksspielanbietern mit Sportmannschaften oder Stadien sind verboten. Auch ist es untersagt, Glücksspiel unter Verwendung berühmter Personen (ob real oder fiktiv) zu bewerben.
Glücksspielwerbung im niederländischen Fernsehen ist auf drei Spots pro Werbeblock und eine Länge von maximal 30 Sekunden je Werbespot beschränkt. Programmen oder Kanälen, die mehr als 25% an jungen Erwachsenen (sprich: 18-24 Jahre) und Minderjährigen erreichen, ist das Senden von Glücksspielwerbung generell untersagt.
Jegliche Bewerbung von Glücksspiel in Frankreich muss mit einer Warnung der Risiken des Glücksspiels sowie Informationen zu Hilfsdiensten versehen sein.
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